Konzept Bahnhof & Umgebung: Unser Ziel in ein paar Sätzen

Konzept Bahnhof & Umgebung: Unser Ziel in ein paar Sätzen

Im Bereich des Rethener Bahnhofes ist bereits einiges passiert. Viele Arbeiten liegen noch vor uns. Um die Barrierefreiheit zu gewährleisten, werden wir uns für einen entsprechenden Umbau stark machen. Dabei sollen “konfuse” Verkehrskonzepte der Vergangenheit angehören, indem die Benutzerführung im Zuge der Umgestaltung verbessert wird. Das gleiche gilt auch für die östliche Bahnhofseite.

Bahnhof: Unser Ziel ist in Sicht

In der letzten Ortsratssitzung vom 14.09.2020 berichtete die Verwaltung den aktuellen Sachstand zur Park & Ride Anlage am Bahnhof Rethen. Demnach haben die Deutsche Bahn, die Region Hannover und die Stadt Laatzen nun einen gemeinsamen Weg für die Realisierung erzielt. Danach soll die Park & Ride Anlage im Herbst 2021 in Betrieb genommen werden. 

Herzlichen Dank auch an unseren Ortsbürgermeister Ernesto Nebot- Pomar, der als Regionsabgeordneter und Mitglied im dortigen Verkehrsausschuss nie locker gelassen hat und somit am Ergebnis wesentlichen Anteil gehabt hat.

Update 02.11.2020:

Der Verkehrsausschuss der Region Hannover hat nun auch offiziell dem Neubau der Rethener Park & Ride Anlage zugestimmt.

Bahnhof – Schwierige Situation

Die Umgestaltung und Erweiterung des Bahnhofs Rethen ist uns weiterhin sehr wichtig. Leider gestaltet sich für uns die gewünschte Änderung in diesem Bereich, durch die verschiedenen Zuständigkeiten (Deutsche Bahn, Region Hannover und Stadt Laatzen), schwerer als gedacht. In der Ortsratssitzung am 21.08.2018 haben wir dazu eine Anfrage gestellt ( link ). Diese wurde von der Stadtverwaltung nur mündlich beantwortet und kann hier nicht verlinkt werden.

Aktueller Stand:

  • die Park & Ride Anlage soll östlich des Bahnhofs errichtet werden
  • der Bahnsteig in Richtung Hannover soll von der Anlage direkt erreichbar sein
  • eine Lärmschutzwand soll dafür sorgen, dass die Lärmemission in Richtung Rethen möglichst gering ausfällt
  • der aktuelle Parkplatz soll ausschließlich von Menschen mit Behinderung und Fahrradfahrern genutzt werden
  • weiterhin offen ist eine Lösung, die Unterführung für gehbehinderte Menschen anzupassen.

Für den westlichen Teil (Koldinger Straße) liegt noch keine Planung vor.